Die tiergestützte Therapie hilft / kann eingesetzt werden:
Was ist eigentlich tiergestützte Therapie?

Tiergestützte Therapie ist eine Maßnahme, bei denen Tiere und Menschen im therapeutischen Kontext zusammen gebracht werden, um postivie Effekte zu erzielen.

Der Hund absolviert mit seiner/m Besitzer:in eine Therapiebegleithunde-Ausbildung, um als Co-Therapeut unterstützen zu können.

Dabei kann der Hund sowohl beruhigend, als auch aktivierend eingesetzt werden.

Die Kunst dabei ist, den Bedürfnissen des Hundes und der Klient:innen gerecht zu werden.

Wichtig ist, dass der Hund Spaß an der Arbeit hat und keine Situationen aushalten muss.

Therapiebegleithunde kann man mit ziemlich jeder Zielgruppe einsetzen – man muss bloß die Rahmenbedingungen individuell anpassen.

„𝑫𝒊𝒆 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑯𝒖𝒏𝒅𝒆𝒔 𝒔𝒑𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝒃𝒆𝒔𝒐𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝑺𝒑𝒓𝒂𝒄𝒉𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒅𝒊𝒓𝒆𝒌𝒕 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒎 𝑯𝒆𝒓𝒛𝒆𝒏 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕.“
(unbekannt)